10 Schlankheitsstunden: Wie man sich mit einer vollen Figur kleiden kann (und nicht)

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Inhaber einer vollständigen Figur wissen genau, wie wichtig Details in der Kleidung sind. Es gibt keine Kleinigkeiten in Übergröße, so dass der falsche Schnitt, die falsche Stoffstruktur, die falsche Länge und Farbe falsche Figurfehler hervorheben können, anstatt sie zu verbergen.

Hier sind 10 Beispiele, wie kleine Bilddetails dieselbe Form beeinflussen können. Alle Fotos zeigen das gleiche Modell! Alle Abbildungen stammen aus dem Katalog "Big Sizes" des Wildberries Online-Shops.

1. Weiche, fließende Stoffe statt starrer Schnitte

Eine Figur in Stoff zu packen ist nicht dasselbe wie sie richtig zu präsentieren. Oft wenden Frauen die falsche Technik an und wählen harte Stoffe und einen eng geschlossenen Hals oder einen kleinen, abgerundeten Hals, wodurch nur die Wirkung des Gewichts erhöht wird. Dünner Stoff, der in Kombination mit dem V-Ausschnitt sanft über die Figur fließt, sorgt immer für einen vorteilhaften Look.

2. Versetzte Farbakzente

Ein Sommerkleid über einer Bluse ist die perfekte Verkörperung eines vielschichtigen und femininen Geschäftsstils. Bei einer breiten Taille müssen Sie jedoch auf das Farbschema achten. In der ersten Version ragt ein staubrosa Sommerkleid optisch nach vorne und betont die Massivität der Figur. In der zweiten Version liegt der Schwerpunkt auf der Bluse dank ihrer saftigen roten Farbe, sodass der Oberkörper nicht mehr so ​​auffällig ist.

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3. Strukturierte Asymmetrie statt gerader Linien

Asymmetrie ist ein treuer Freund einer vollständigen Figur, deren Merkmale visuell neu verteilt werden. Auf der anderen Seite fällt das gleichmäßige, symmetrische Design der Kleidung auf. In der ersten Version betont das Kleid die Breite der Hüften und macht sie noch breiter. Im zweiten Fall wirken Asymmetrie und strukturierter Schnitt verspielt und modern und zeichnen eine schlankere Oberkörperzone.

4. Richtige Oberlänge

Wenn das Outfit zweiteilig ist, müssen Sie bei der visuellen Trennung sehr vorsichtig sein. In der ersten Version ist das Hemd zu geräumig und zu kurz, und die Hose ist zu leicht. All dies konzentriert sich auf die Figur, macht sie massiver und reduziert das Wachstum. In der zweiten Version sehen wir dieselbe Frau, die viel schlanker aussieht, alles auf Kosten einer schwarzen Hose und eines etwas längeren weißen Hemdes in tailliertem Schnitt. Lange Perlen dehnen das Bild zusätzlich vertikal und verstärken so die Illusion von Schlankheit.

5. Optischer Täuschungseffekt statt seltener Farbkontraste

Der Streifen- und Farbblockeffekt mit Akzentfarbe kann unterschiedlich sein, sowohl gewinnend als auch unangemessen. In der ersten Version fällt ein leichter Streifen in der Taille auf, der nur die Breite betont, und graue Einsätze an den Taschen und am Rand des Ausschnitts retten die Situation nicht. Ganz anders ist ein gestreiftes Kleid, das den Effekt einer optischen Täuschung erzeugt und an sich stilvoll und vielseitig aussieht.

6. Vertikale Silhouette Linien anstelle von horizontalen Linien

Die Wahrnehmung einer vollständigen Figur hängt stark davon ab, ob die Kleidungslinien einen horizontalen oder vertikalen Effekt erzeugen. Im ersten Fall teilt eine Bluse über einem Hemd die Figur in zwei Hälften und betont die Breite der Taille und der Hüften. In der zweiten Version wird die ideale vertikale Linie der Figur durch die lange ärmellose Jacke erzeugt, die über demselben weißen Hemd getragen wird.

7. Monochrom statt zweifarbig

Zwei absolut identische Outfits, die sich nur in der Farbe des gleichartigen Rocks unterscheiden, sowie unterschiedliche Schuhe. Im ersten Fall hebt sich der Rock vor dem Hintergrund eines schwarzen Rollkragens ab, der die Figur in zwei Teile teilt. In der zweiten Variante haben wir mit den gleichen Anfangsdaten einen monochromen Effekt, aufgrund dessen die Figur "monolithisch" aussieht, weshalb die Aufmerksamkeit nicht auf ihre Vollständigkeit gerichtet ist.

8. Rockjahr statt Hose

Ein Jahresrock kommt perfekt mit verkleideten vollen Beinen, einschließlich Leder, zurecht. Im Beispiel sind die Hosen aus Leder und eng anliegend, was natürlich die Fülle optisch verbessert. Aber selbst wenn sie geräumiger und matter wären, wären sie für die Figur kaum vorteilhafter als ein Rock, der eine Referenz-A-förmige Silhouette "Sanduhr" zeichnet.

9. Schneiden Sie "Fledermaus" anstelle von "Ballon"

Ein geräumiger Schnitt eines Kleides ist nicht immer gut für eine volle Figur. Ein einfaches Beispiel ist der Gegensatz einer Fledermaus-Silhouette, eines freien Oberteils, eines Ballons oder eines Kokons. Letzteres macht manchmal sogar eine schlanke Figur übergewichtig, was das Wachstum verkürzt.

10. Ein Hemd statt einer Tunika

Frauen in Übergrößen lieben in der Regel Tuniken. Sie vergessen, dass diese Kleidung, obwohl sie die Fülle verschleiert, manchmal die Figur und damit das ganze Bild formlos und locker macht. Eine andere Sache ist das Hemd, das es aufnimmt, umreißt, dekoriert und natürlich stilvoll macht und für jeden Anlass geeignet ist.

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