So bestimmen Sie das Temperament eines Kindes: Machen Sie den Test

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Markieren Sie die Antworten, die für Ihr Kind am besten geeignet sind.

1. Was ist der Charakter Ihres Kindes?

a) Ruhig, langsam, gründlich, zurückhaltend, friedlich;

b) schüchtern, schüchtern, empfindlich, beeindruckbar, unentschlossen;

c) energisch, unruhig, verspielt, heiß, übermütig;

d) Lebenslustig, optimistisch, kompromittierend, kontaktfreudig, risikobereit.

2. Emotionen, die ein Kind am häufigsten erlebt:

a) Es gibt keine positiven, gewalttätigen Reaktionen;

b) Angst;

c) Wut, gewalttätige Gefühle;

d) Positive Emotionen, lacht viel.

3. Welche Spiele mag das Kind?

a) Abgeschieden, ruhig, ruhig;

b) einsam, ruhig; mobil und laut - nur mit geliebten Menschen;

c) Glücksspiel, laut, mobil, sogar aggressiv;

d) Jedermann, aber damit es Spaß macht.

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4. Reagiert auf Bestrafung:

a) praktisch keine Emotionen;

b) Negativ mit Ressentiments;

c) Verbal - ruhig, auf andere - mit gewalttätigem Protest

d) Beruhige dich.

5. Kinderverhalten in unerwarteten Situationen?

a) leicht emotional;

b) ein Versuch, diese Situation zu vermeiden (Selbsterhaltungstrieb);

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c) ein Versuch, Widerstand zu leisten (die Notwendigkeit zu kämpfen);

d) Neugier (ausdrückliche positive Einstellung).

6. Wie kontaktfreudig ist Ihr Kind?

a) bevorzugt Einsamkeit;

b) bevorzugt Einsamkeit, kommuniziert nur mit geliebten Menschen;

c) braucht Zuschauer und Begleiter;

d) Liebt die Gesellschaft und Erwachsene und Kinder, lernt sich schnell kennen.

7. Welche Position nimmt das Kind unter Gleichaltrigen ein, gibt es Führungsqualitäten?

a) hat keine Autorität und Qualitäten eines Führers;

b) Kein Führer, hat Autorität in einem engen Freundeskreis;

c) Er ernennt sich selbst zum Führer, aber seine Kollegen behandeln ihn anders.

d) Ein geborener Führer, die Seele des Unternehmens.

8. Speicherfunktionen:

a) Erinnert sich langsam, erinnert sich aber und vergisst fast nicht das Ganze (gutes Langzeitgedächtnis);

b) Erinnert sich auf unterschiedliche Weise, vertieft sich mehr in kleine Dinge (Selbstzweifel beeinträchtigen das Langzeitgedächtnis, und die Tatsache, dass viel abgelenkt wird, ist kurzfristig);

c) Erinnert sich schnell an Details, vergisst sie jedoch schnell (das Kurzzeitgedächtnis ist gut entwickelt, das Langzeitgedächtnis steckt noch in den Kinderschuhen);

d) Erfasst schnell und einfach das Ganze und erinnert sich lange (gutes Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis).

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9. Wie wird neu erworben?

a) Langsam aber gründlich;

b) hängt von den Umständen ab;

c) Greift spontan, vergisst aber schnell;

d) Schnell und einfach.

10. Ermüden:

a) Sehr niedrig (fast nie müde);

b) Hoch (jede Aktivität führt zu einem Zusammenbruch);

c) Manchmal durchschnittlich und manchmal hoch (hängt von seinen Emotionen ab);

d) Durchschnitt (wird im Verhältnis zur Aktivität müde).

11. Wie werden Altersfähigkeiten vermittelt?

a) Schwer (Fähigkeiten werden für eine lange Zeit, aber für eine lange Zeit gebildet);

b) schnell, aber instabil (Stress kann zu Regression führen);

c) nach seinem Alter (tut nichts außer dem, was für ihn interessant ist);

d) Einfach und leicht.

12. Merkmale der Sprache:

a) Langsam, ohne Gesten, ausdruckslos;

b) ruhig und unsicher, aber ausdrucksstark;

c) Die Rede ist emotional, abrupt, schnell und verwandelt sich ständig in einen Schrei. Chatter, schluckt Wörter und Silben;

d) Mit Gesten und Gesichtsausdrücken, ausdrucksstark, lebhaft.

13. Seine Bewegungen:

a) fest, ohne Eile, träge;

b) pingelig, ungenau, unsicher;

c) scharf, ungestüm;

d) Rhythmisch, präzise, ​​selbstbewusst.

14. Sucht nach Schule, nach Kindergarten?

a) Angst vor neuen Dingen, mangelnde Bereitschaft zur Veränderung, lange Anpassung;

b) lange Gewöhnung, schwierige Anpassung;

c) Leichtes Gewöhnen an die neue Umgebung, ungern Unterwerfung unter die Bedürfnisse von Erwachsenen;

d) Die Anpassung ist einfach und schnell.

15. Schlafmerkmale:

a) schläft schnell ein, schläft gut, der Zustand nach dem Schlafen ist träge, schläfrig;

b) geht lange ins Bett, schläft aber schnell ein, nach dem Schlafen ist der Zustand fröhlich;

c) Langes Einschlafen und schwieriger, unruhiger Schlaf, nach dem Schlafen ist der Zustand ganz anders: vom schlechtesten zum allerbesten;

d) Schläft schnell ein, schlafe tief und fest, nach dem Schlafen ist der Zustand fröhlich.

Wenn Optionen a) hauptsächlich gefunden werden, ist Ihr Kind phlegmatisch, es hat ein ausgeglichenes, starkes, inertes Temperament.

Wenn hauptsächlich Optionen b) gefunden werden, ist Ihr Kind melancholisch.

Wenn es hauptsächlich Optionen gibt c), dann ist Ihr Kind cholerisch, sein Charakter ist unausgeglichen, stark, träge.

Wenn Optionen d) hauptsächlich gefunden werden, ist Ihr Kind zuversichtlich, sein Temperament ist ausgeglichen, stark und beweglich.

Empfehlung:

Mama und Papa, erinnern Sie sich an Ihre Kindheit und versuchen Sie, die Antworten zu wählen, die zu Ihnen passen. Vergleichen Sie Ihr Temperament und das Temperament Ihres Kindes. Ziehen Sie Ihre Schlussfolgerungen!

Drücken Sie Ihr stärkeres Temperament gegen Ihr Kind?

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