Haustiere sind gut für die Entwicklung von Kindern. Aber wie kann man den Hund selbst an das Baby anpassen?
Die Ankunft eines Neugeborenen ist definitiv kein Grund, Ihr Haustier in ein Waisenhaus zu schicken.
1. Fördern Sie gutes Hundeverhalten
Achten Sie auf Ihr Haustier, wenn es sich gut benimmt. Geben Sie ihm zum Beispiel eine Belohnung, wenn er ruhig liegt und Sie zu diesem Zeitpunkt mit Ihrem Kind beschäftigt sind. Der Hund wird gut lernen, für welches Verhalten er die Belohnung erhält.
2. Lass sie kennenlernen
Die Bekanntschaft eines Hundes und eines Babys sollte natürlich unter strenger Aufsicht von Erwachsenen erfolgen. Aber hindern Sie Ihr Haustier nicht daran, das Neugeborene zu schnüffeln. Tiere verstehen sehr gut, was ein Kind ist, und zeigen oft Geduld und Fürsorge für es. Durch den Geruch erhält der Hund nämlich alle Informationen, die er über den "Außerirdischen" benötigt.
3. Zusammen laufen
Wenn Sie mit einem Kinderwagen nach draußen gehen, nehmen Sie Ihren Hund unbedingt mit. Sie wird sich über lange Spaziergänge an der frischen Luft freuen. Infolgedessen verhält sich das Haustier zu Hause ruhiger.4. Nehmen Sie sich Zeit für beide
Zeigen Sie Ihrem Haustier, dass Sie, wenn das Baby ankommt, immer noch bereit sind, es zu streicheln, einen Ball zu werfen usw. Nur zur gleichen Zeit wird irgendwo in der Nähe ein Kind sein, das sehr bald an diesen Spielen teilnehmen wird. Und Sie können zum Beispiel den Hund streicheln, während Sie das Baby füttern.
5. Denken Sie an die Sicherheit
Auch wenn Ihr Hund der freundlichste der Welt zu sein scheint, lassen Sie ihn niemals mit Ihrem Kind allein. Es ist unmöglich, alle Fälle und Gefahren vorherzusagen. Wenn der Hund das Kind längere Zeit nicht akzeptiert, müssen Sie sich an den Hundeführer wenden, um Hilfe zu erhalten.
Sie werden auch interessiert sein zu lesen:
- Niesen bei Babys - wann sollte man sich Sorgen machen?
- Muss ich ein Neugeborenes zum Füttern wecken - die Meinung eines Kinderarztes?
- Wie man die Körpersprache bei Babys versteht - 7 Tipps