Kann ein Kind mit Allergien geimpft werden?

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Impfungen geben Eltern, deren Kinder an Allergien leiden, in der Regel Anlass zur Sorge.

Laut Ärzten ist das Vorhandensein allergischer Erkrankungen bei einem Kind keine Kontraindikation dafür Impfungen.

Bestimmte Einschränkungen müssen jedoch noch berücksichtigt werden.

Ein Kind sollte nicht geimpft werden, wenn...

  • Allergie hat sich verschlechtert,
  • verschlimmerte atopische Dermatitis.

Auch wenn die dem Kind im Allgemeinen bekannte Allergie beispielsweise saisonbedingt ist und mit einer Blüte verbunden ist, wird empfohlen, den Impfstoff zu übertragen.

Was ist, wenn eine Person allergisch gegen Impfstoffkomponenten ist?

Die Anaphylaxie gegen Impfstoffkomponenten wie Hefe oder Gelatine ist eine Kontraindikation für die Impfung.

Die Anaphylaxie des Eies beeinflusst den Zustand des Kindes nach der Impfung mit allen Impfstoffen mit Ausnahme des Gelbfieberimpfstoffs nicht.

Eine weitere Gefahr für ein allergisches Kind ist das Risiko einer allergischen Reaktion auf die im Impfstoff enthaltenen Antibiotika. Es gab Fälle, in denen sie Nesselsucht, Schwellung und Atemnot verursachten. Eine allergische Reaktion speziell während der Impfung ist jedoch äußerst selten. Die Ärzte sind sich einig, dass für eine allgemeine Reaktion zu wenig Antibiotika in den Körper gelangen.

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Erinnern

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