Doktor Komarovsky sprach darüber, ob es wegen des Krieges zu einer Pestepidemie in der Ukraine kommen könnte
Die Welt testet uns. Coronavirus, dann Krieg, Affenpocken. Und jetzt sprechen sie über die Möglichkeit eines Seuchenausbruchs in der Ukraine wegen des Krieges. Wie Yevgeny Komarovsky in der Sendung „Wunde aus der Ukraine“ sagte, erhielt er in nur wenigen Tagen viele Fragen dazu. Der Experte hat gesagt, ob man sich vor der alt-neuen Geißel fürchten soll.
Ihm zufolge ist die Grundlage der Gerüchte über die Ausbreitung der Pest wie folgt. Die Menschen haben Angst, dass eine feindliche Granate die Grabstätten von Pestopfern in Odessa treffen wird. Dann kann angeblich diese biologische Bedrohung entstehen.
Aber wie Dr. Komarovsky versichert, war die Pest in Odessa das letzte Mal im Jahr 1902. Das heißt, das Bakterium war mehr als 120 Jahre im Boden und starb. Aber schreiben Sie keine andere Möglichkeit ab, den Peststab zu verbreiten.
Der Kinderarzt der höchsten Kategorie fügte hinzu, dass der Mechanismus für die Ausbreitung dieser Krankheit recht einfach sei. Zum Beispiel beißt ein Floh eine infizierte Maus, dann springt das Insekt auf eine Person und beißt sie. Er erkrankt und wird zum Pestüberträger für alle anderen Menschen.
Doch Yevgeny Komarovsky beruhigt: Im 21. Jahrhundert lässt sich die Pest ganz einfach mit Antibiotika behandeln.
Außerdem, so der Experte, übersteige die Sterblichkeitsrate selbst bei Pestepidemien, wie zum Beispiel im Kongo, nicht 10 %.
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