Wie kann Krebs verhindert werden? 9 Gewohnheiten, die du ändern solltest

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Die Zahl der Krebserkrankungen auf der ganzen Welt nimmt täglich zu. Mit steigender Lebenserwartung steigt auch die Krebsinzidenz und damit auch die Sterberate. Ein Viertel der Neuerkrankungen wird nach Angaben des National Cancer Institute bei Menschen im Alter zwischen 65 und 74 Jahren diagnostiziert.

Krebs
Krebs
Krebs

Laut WHO-Prognosen wird die Zahl der Krebserkrankungen in den nächsten 20 Jahren weltweit um 57 % zunehmen, was stellt eine unvermeidliche "menschliche Katastrophe" dar, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordert Verhütung.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass Krebs durch einfache, moderne medizinische Richtlinien verhindert werden kann.

Hier sind 9 Gewohnheiten, die Sie heute ändern müssen, damit Sie keinen Krebs bekommen.

1. Rauchen

Tabakrauch
Tabakrauch

Tabakrauch setzt Hunderte von giftigen Chemikalien frei. Über 70 % dieser Chemikalien verursachen Krebs. Sogar Passivrauch soll Krebs verursachen. Es gibt kein sicheres Passivrauchen, denn selbst eine kleine Menge davon enthält giftige Substanzen.

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2. Fettleibigkeit

Fettleibigkeit
Fettleibigkeit

Überschüssiges Fettgewebe produziert überschüssige Mengen an Östrogen und anderen Hormonen, die das Zellwachstum und die Zellproliferation stimulieren können, wodurch die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, erhöht wird. Fettleibigkeit verursacht auch chronische Entzündungen, die im Laufe der Zeit die DNA schädigen und Krebs auslösen können. Übergewicht ist mit einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs, Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen, Endometriumkrebs und eine Reihe anderer Krankheiten verbunden.

3. Sonnenaussetzung

Bräunen
Bräunen

Übermäßige Sonneneinstrahlung kann zu Hautkrebs führen. Das Auftragen von Sonnencreme auf deine Haut kann helfen, dich vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Gleichzeitig ist zu beachten, dass das Schutzmittel von geeigneter Art, ein breites Wirkungsspektrum und wasserbeständig sein muss, z. B. SPF 30 oder höher.

4. Richtige Ernährung

Richtige Ernährung
Richtige Ernährung

Obwohl es sich um einen unveränderlichen Faktor handelt, deuten überzeugende Beweise darauf hin, dass eine Ernährung, die aus einer Vielzahl von Pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte reduzieren das Risiko vieler Krebs.

5. Bewegungsmangel

Bewegungsmangel
Bewegungsmangel

Wissenschaftler aus Deutschland haben gezeigt, dass eine zusätzliche zweistündige sitzende Lebensweise pro Tag das Darmkrebsrisiko um 8 % erhöht, um 10 % Anstieg des Endometriumkarzinoms und das Risiko für Lungenkrebs steigt um 6 % sogar bei Menschen, die ansonsten körperlich waren were aktiv.

6. Nachts künstlichem Licht ausgesetzt

Künstliches Licht
Künstliches Licht

Künstliches Licht in der Nacht erhöht das Risiko für bestimmte Krebsarten, insbesondere Brust- und Prostatakrebs, die zum Wachstum Hormone benötigen. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass nächtliches künstliches Licht die Produktion von Melatonin fördert, einem Hormon, das den Schlafzyklus reguliert. Niedrige Melatoninspiegel sind mit einem höheren Brustkrebsrisiko verbunden, da es Hinweise darauf gibt, dass Frauen, die Nachtschichten arbeiten, häufiger an dieser Krankheit leiden.

7. Alkoholkonsum

Alkohol
Alkohol

Überschreiten der empfohlenen täglichen Alkoholaufnahme, insbesondere bei zwei verschiedenen Getränken, erhöht das Risiko, an bestimmten Krebsarten wie Kopf-Hals-, Speiseröhren-, Leber- und Brüste.

8. Grillen

Kochen auf dem Grill
Kochen auf dem Grill

Hochtemperaturbraten von Fleisch führt zur Bildung von HCA (heterozyklische Amine) und PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe) - Chemikalien, die Veränderungen in der DNA verursachen, was wiederum das Risiko erhöht die Entwicklung von Krebs.

9. Vererbung

Vererbung
Vererbung

Krebs ist eine genetisch bedingte Krankheit, da sie durch bestimmte Veränderungen in Genen verursacht wird, die die Funktion von Zellen steuern, insbesondere wie sie wachsen und sich teilen. Genetische Veränderungen, die zur Entstehung von Krebs beitragen, können von den Eltern vererbt werden. Aber selbst wenn die Familie eine Veranlagung für Krebs hat, wird nicht jeder zwangsläufig an der Krankheit erkranken.

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