Was in der Ernährung beim Gilbert-Syndrom einzuschränken ist. Gar nichts. Das Gegenteil trifft zu

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Es gab einen Vorschlag für das Gilbert-Syndrom, nicht zu viel zu essen, wenig zu essen und fetthaltige Lebensmittel zu begrenzen. Ich kann keinem Punkt zustimmen.

Erklären

Das Gilbert-Syndrom ist ein angeborenes Merkmal von Enzymen in der Leber, wenn die Enzyme kein Bilirubin ausscheiden.

Bilirubin wird durch den normalen, routinemäßigen Abbau von Blut gebildet. Es ist keine sehr harmlose Substanz. Wir können sagen, dass es ein Toxin ist. Wenn die Leber es nicht mit Galle ausscheidet, vergiftet es den Körper. Dies ist nicht so beängstigend, wie es scheinen mag. Im schlimmsten Fall endet es einfach mit Gelbsucht, dh mit einer Gelbfärbung der Haut. Wenn das Bilirubin vollständig abfällt, können Lethargie, Übelkeit oder Bauchschmerzen auftreten.

Das Gilbert-Syndrom kann bei 5% der Menschen gefunden werden. Es beeinflusst nicht wirklich etwas. Sie leben in Frieden.

Aber unser Volk kann mit einer angeborenen Leberfunktion nicht friedlich leben. Aus irgendeinem Grund beginnen sie, dieser Leber zu helfen. Aus irgendeinem Grund scheint es vielen notwendig zu sein, nicht zu essen und vor allem kein Fett zu essen. Und hier irren sich unsere Leute sehr.

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Tatsache ist, dass bei Menschen mit Gilbert-Syndrom das Bilirubin im Blut nur während des Fastens 2-3 Mal springt. Begrenzt man den täglichen Kaloriengehalt auf 400 Kilokalorien, dann werden solche Menschen gelb.

Das Lustige ist, dass selbst wenn man einen normalen Kaloriengehalt beibehält, gleichzeitig aber fetthaltige Lebensmittel stark einschränkt, dann werden die Menschen wieder gelb.

Es stellt sich heraus, dass man nicht verhungern und fettige Speisen auch nicht ablehnen kann. Traurig, nicht wahr? Ich wollte wirklich ablehnen!

Sie sagen, dass es mehrere Erklärungen für diese schreckliche Tatsache gibt. Fettzellen können an Gewicht verlieren und vor Hunger schrumpfen, und fettlösliches Bilirubin wird aus ihnen direkt ins Blut gegossen.

Fasten kann die Bestände an speziellen Chemikalien aufbrauchen, die normalerweise Bilirubin in der Galle ausscheiden.

Vielleicht sind die Eingeweide vom Verhungern seltsam und saugen gierig das mit der Galle ausgeschiedene Bilirubin zurück. Das heißt, anstatt mit Kot ausgeschieden zu werden, wird Bilirubin wieder in den Blutkreislauf aufgenommen.

Kurz gesagt

Beim Gilbert-Syndrom ist es sinnvoll, viele verschiedene Dinge zu essen, auch Gemüse und Obst, damit die Leber sich nichts verweigert und immer gut gelaunt bleibt. Etwas einzuschränken kann schädlich sein.

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