Die Leber stellt nachts vorzugsweise Cholesterin her. Dort suchen Statine nach ihr. Aber nicht alles

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Unsere Leber liebt es, nachts Cholesterin zu produzieren. Sie sagen, dass der Darm ihr in dieser Angelegenheit hilft.

Wenn wir bereits viel Cholesterin im Blut haben, müssen wir in die Leber eingreifen. Andernfalls keimt Arteriosklerose und die Angelegenheit endet mit einem Schlaganfall oder Herzinfarkt. Das machen Statine.

Statine sind anders. Sie werden unterschiedlich aufgenommen und schwimmen unterschiedlich lange im Blut. So wirkt beispielsweise Simvastatin kurz und wirkt abends besser.

Aber Atorvastatin und Rosuvastatin wirken lange, und es spielt keine Rolle, wann sie eingenommen werden.

Früher gab es Lovastatin, aber aus irgendeinem Grund wurde es aus dem staatlichen Arzneimittelregister ausgeschlossen. Eines davon ist eine Art Lovastatin, das angezeigt wird, aber es wird nicht zum Verkauf angeboten. Lovastatin musste mit Nahrung eingenommen werden. So absorbierte er besser.

Tatsächlich werden all diese Tricks nicht in großen wissenschaftlichen Studien bestätigt. Wie genau sich das alles auf das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auswirkt, ist nicht ganz klar, so Experten Bereiche der Behandlung für hohen Cholesterinspiegel empfehlen, die Empfehlungen des Herstellers zu befolgen Statine. Denn die Hersteller wissen besser als jeder andere, wann sie ihre Medikamente einnehmen müssen und wie dies endet.

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