Gregg Segals Fotoprojekt „Daily Bread“ zeigt, was Kinder auf der ganzen Welt essen. Es stellte sich heraus: Je ärmer die Nation, desto gesünder der Inhalt von Kindertellern
Sicherlich eine lobenswerte Initiative. Aber bisher ist seine Umsetzung sehr lahm. Köche, die nicht daran gewöhnt sind, neue Rezepte zu kochen, scheitern oft, was zu einem geschmacklosen Gebräu führt, das viele Kinder nicht essen wollen.
In ukrainischen Schulen und Elternchats brummt inzwischen die Diskussion über das Schulmenü, es ist interessant, in den Teller der Kinder aus aller Welt zu blicken. Was essen Sie? Und dabei hilft das Projekt „Daily Bread“ des Fotografen Gregg Segal. Vier Jahre lang reiste er um die Welt und fotografierte Kinder mit ihrem traditionellen Essen. Und ich habe einen so interessanten Trend verfolgt: Je ärmer die Nation, desto gesünder das Essen auf den Tellern der Kinder. Dabei werden Getreide, Fisch, Nüsse, Gemüse und Obst bevorzugt. Doch je reicher das Land, desto schlechter steht es um die Ernährung der Kinder. Es hat viele Backwaren, Süßigkeiten, Fast Food, was sich natürlich auf die Figur und das Wohlbefinden des Kindes auswirkt. Überzeugen Sie sich selbst.
Rosalie Durand, Nizza, Frankreich/Foto www.instagram.com/iamprcompany
Isaiah Dedrick, Long Beach, Kalifornien, USA / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Anchkhal Sahani, Mumbai, Indien / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Kawakanih Yawalapiti, Upper Xingu, Brasilien / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Meissa Ndiay, Dakar, Senegal / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Charkesh Shri Ganeg und Mierra Shri Varsha, Kuala Lumpur, Malaysia / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Bradley, Los Angeles / Foto www.instagram.com/iamprcompany
Nur, Kuala Lumpur / Foto www.instagram.com/iamprcompany
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