Sultan Suleiman hielt eine gefangene spanische Prinzessin Isabella in einer Jagdhütte, die von Korsaren entführt wurde. Suleiman hatte nicht die Absicht, die Prinzessin den spanischen Botschaftern zu übergeben, sondern beschloss, sie für politische Zwecke einzusetzen.
Als die Prinzessin erkannte, dass sie den Händen der Barbaren nicht entkommen konnte, beschloss sie, sich lebendig zu verbrennen und ihr Zimmer in Brand zu setzen. Isabella konnte gerettet werden und wurde auf Anordnung des Herrschers für eine Weile in den Hatice-Palast gebracht.
Nachdem Alexandra Anastasia Lisowska davon erfahren hatte, besuchte sie sofort ihre Rivalin. Unter dem Vorwand, den Sohn von Hatice zu besuchen, ging Alexandra Anastasia Lisowska in das Zimmer des Häftlings.
Zu dieser Zeit schlief die Prinzessin süß und hörte nicht, wie sie ihr Zimmer betraten. Alexandra Anastasia Lisowska näherte sich der schlafenden Prinzessin, packte sie grob am Kinn und verlangte zu antworten, ob sie Suleiman nahe stehe. Isabella schwor, dass sie ihren Meister nicht brauchte. Sie ist seine Geisel.
Alexandra Anastasia Lisowska verließ die Prinzessin für eine Weile, aber nachdem sie erfahren hatte, dass die Prinzessin in das renovierte Jagdschloss zurückgebracht wurde, beschloss sie, sie erneut zu besuchen.
Beim Betreten des Gefangenenzimmers sah Alexandra Anastasia Lisowska eine Halskette an ihrem Hals, die der Herrscher mit seinen eigenen Händen gemacht hatte.
Alexandra Anastasia Lisowska erkannte, dass die Prinzessin ihrem Herrn zärtliche Gefühle entgegenbrachte, denn sonst hätte sie sein Geschenk nicht angenommen. Alexandra Anastasia Lisowska warnte die Prinzessin, dass sie sich vom Leben verabschieden würde, wenn sie ihren Mann nicht zurücklasse.
Im Leben von Alexandra Anastasia Lisowska tauchte eine Rivalin auf, die nicht wie diese Konkubinen war, die sie so leicht loswerden konnte. Diesmal stand die Prinzessin selbst vor ihr. Alexandra Anastasia Lisowska versteht, dass Drohungen ihre Rivalin nicht loswerden können und beschließt, ihr ein giftiges Geschenk zu schicken.