Windeln sind eine fantastische Erfindung der Menschheit, die buchstäblich jeden Tag Mütter retten. Aber trotzdem träumt jede von ihnen davon, dass der Tag kommt und sie stolz zu ihrer Nachbarin sagt: „Aber mein Wunder sitzt schon auf dem Topf!“ Dies ist jedoch nur der Wunsch der Eltern. Die Kinder selbst sind nicht immer bereit, sich ihren Traum zu erfüllen und das Töpfchen rechtzeitig zu meistern. Wie kann man verstehen, dass das Baby bereit ist, den ersten Schritt in Richtung Erwachsensein zu tun? Es gibt 5 Signale, anhand derer Sie bestimmen können, wie Sie die Krümel für dieses wichtige "Ereignis" vorbereiten.
Morgenfreuden aus einer trockenen Windel
Wenn das Baby aufwacht und seine Windel trocken ist, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass das Baby körperlich bereit ist, das Töpfchen zu meistern.
WICHTIG: trockene Morgenwindel sollte man nicht ein- oder zweimal liegen lassen, sondern mindestens für 2-3 Wochen.
Schritt springen
Ja, ja, die häufigste Treppe kann auch darauf hindeuten, dass das Urogenitalsystem des Kindes gebildet wird. Achten Sie darauf, wie das Kind die Treppe hinaufgeht: Wenn es nicht mit einer Seitenstufe, sondern mit dem Bein auf eine separate Stufe gestellt wird, können Sie Windeln ablehnen und ein Töpfchen kaufen!
Korrekter Abstand
Viele Mütter verwenden tagsüber keine Windeln und bemerken möglicherweise, dass das Kind in regelmäßigen Abständen auf die Toilette geht. Wenn diese Intervalle länger als eine Stunde sind, dann ist das Baby auf dem richtigen Weg zum Töpfchen.
Nasses Höschen
Baby mag keine nassen Windeln oder Hosen? Äußert er seine Unzufriedenheit aktiv? Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass es an der Zeit ist, das Töpfchen zu lernen. Richtig, Eltern müssen dem Baby gleichzeitig beibringen, seine Hose selbst auszuziehen!
Interesse gezeigt
Im Haus steht ein Topf. Das Kind sieht ihn erfreut an und widersetzt sich nicht einmal, als seine Eltern es ihm anziehen. Verpassen Sie diesen Moment nicht: Selbst gezeigtes Interesse ist der beste Start ins Töpfchentraining.